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Der Senat will Fahrradparkhäuser einrichten, es fehlen jedoch Betreiber.
Die Zahl der Fahrradfahrer in Berlin wächst. An Metallbügeln, Straßenlaternen und Geländer wird es eng, denn auch Radfahrer brauchen Parkplätze.
Quelle: ADFC-Dresden
Auf dem Schlesischen Platz ist guter Rat teuer, will man sein Fahrrad diebstahlsicher abstellen. Schon seit mehreren Jahren übersteigt die Nachfrage das Angebot an Fahrradparkplätzen.
Viele Städte haben das gleich Problem:
Wo sollen die Radfahrer ihr Bike parken!
Was können die Städte ändern? Wo und welche möglichkeiten sind umsetzbar?
Schlagwörter: Allgemein
Quelle:ddp
- 1. Einer aktuellen Studie zu folge wurden in Berlin im vergangenen Jahr 26 513 Fahrräder gestohlen – 73 Stück pro Tag!
Wenn Sie eine Hausratversicherung haben, ist Ihr Fahrrad oder Pedelec mitversichert, wenn die Räume verschlossen sind und Ihr Rad infolge eines Einbruchdiebstahls aus der Wohnung, dem Keller, der Garage oder dem gemeinsam genutzten Fahrradkeller gestohlen wurde.
ACHTUNG: Im gemeinsam genutzten Keller muss Ihr Fahrrad zusätzlich auch noch extra angeschlossen werden. Anders verhält es sich, wenn das Fahrrad im Gebrauch ist. Dafür benötigen Sie eine Extra-Fahrradklausel.
Aber Vorsicht bei Altverträgen: Viele Versicherer zahlen bei Diebstahl nicht, wenn man mit dem Rad nachts unterwegs ist und es zwischen 22Uhr am Abend und 6 Uhr morgens im Freien abgestellt hat. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossener Abstellraum. Diese Klausel wurde erst bei Verträgen gestrichen, die nach 2008 abgeschlossen wurden.
TIPP: Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung ob sich eine Umstellung der Police für Sie lohnt!
WICHTIG: Wird das Fahrrad gebraucht und Sie sind damit draußen unterwegs, entfälltbei einer Standard-Hausrat-Police der VBersicherungsschutz für das Rad. Damit Sie einen solchen erweiterten Diebstahlschutz in Anspruch nehmen können, werden je nach Versicherer bis zu 40 Euro im Jahr mehr fällig.
- 2. Ist dann auch mein teures Rennrad versichert?
Wenn es aus geschlossenen Räumen gestohlen wird, bis zur Höhe der vereinbarten Hausratsumme.
Hier aber aufpassen, dass die Versicherungssumme richtig gewählt wurde, da sonst eventuell eine Unterversicherung entsteht und der Versicherer Kürzungen vornehmen muss.
Bei Gebrauch wird die Versicherungssumme gezahlt, die Sie selbst vereinbart haben. Alternativ können Sie jedoch auch eine spezielle Farradversicherung abschließen – diese lohnt sich jedoch nur für teure Räder und ist dementsprechend auch kostenintensiver als die Hausrat. Haben Sie sich zum Beispiel ein Rad für 1 000 Euro zugelegt, dann kostet die Versicherung um die 100 Euro. Dann ist jedoch nicht nur Diebstahl versichert, sondern beispielsweise auch Schäden nach Vandalismus.
- 3. Mein Fahrrad wurde geklaut, Was mache ich jetzt?
Melden Sie den Diebstahl unverzüglich der Polizei. Dafür benötigen Sie den Nachweis, dass das Rad auch Ihnen gehört – etwa den Kaufbeleg oder einen Fahrradpass (gibt es im Internet oder bei der Polizei). In Letzterem sind alle nötigen Angaben enthalten, wie unter anderem Marke, Modell, Rahmennummer, Preis und Kaufdatum.
Vorbeugend sollten Sie Ihr Rad bei der Polizei oder beim ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.) codieren lassen.
Der Code, der Name und Adresse des Eigentümers enthält, wird in die bundesweite Fahndungsdatei der Polizei aufgenommen. Wenn das Fahrrad wieder auftaucht, lässt sich derr dazugehörige Eigentümer schneller auffinden.
Quelle: BZ, Freitag, 01 August 2014
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Mitarbeiter der DB informieren mit einer Aktion für Barrierefreiheit die „Fahrradfalschparker“.
An vielen Bahnhöfen sieht man das Chaos, überall wo es möglich ist werden die Räder angeschlossen, möglichst nah und nur wenige Schritte vom Bahnsteig.
Dass somit oft der barrierefreie Zugang für Reisende mit eingeschränkter Mobilität versperrt wird interessiert nicht. Mitarbeiter hören von angesprochenen Kunden dann nur „Ich habe es eilig“.
Reisende mit eingeschränkter Mobilität, dazu gehören nicht nur geh-, sondern auch sehbehinderte Menschen sowie Fahrgäste, die einen Kinderwagen oder die viel Gepäck dabei haben.
Wird ein Radbesitzer bei Kontrollgängen nicht angetroffen, versehen die DB-Mitarbeiter das Rad mit einer Banderole, die darauf aufmerksam macht, dass der fahrbare Untersatz andere Reisende behindert.
Momentan werden 13 Schwerpunktbahnhöfe sensibilisiert.
Wenn diese Aktion ausläuft entfernt das Bahnhofsmanagement die störenden Fahrräder ohne Vorwarnung.
Wichtig: Auf Rettungs- und Fluchtwegen werden Fahrräder immer entfernt.
Doch im Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme muss es soweit nicht kommen!
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Die duale Hochschule Baden-Würtenberg (DHBW) in Ravensburg wird heute eine E-Bike Reise starten. In 8 Etappen soll es mehr als 1000 km durch Europa gehen, von Friedrichshafen (Bodensee) über die Schweiz, Frankreich, Holland, Luxemburg und Belgien – nach Brüssel.
Quelle: suedkurier.de
Prof. Karl Heinz Hänssler und 8 Studenten unterwegs mit E-Bikes. Damit sollen die Vorzüge aufgezeigt werden!
Dieses ist ein Teil eines Hochschulprojekts „e2rad“, welches vor 5 Jahren gestartet wurde. Der Sponsor Bosch und der Südkurier werden die Tour begleiten, dazu sollen auch möglichst viele E-Bike Freunde mitmachen.
Wie immer, wird alles vorausgeplant, das unterwegs auch Radfahrer und E-Bike Interessierte die Etappen begleiten können.
Natürlich hat diese Tour wissenschaftliche Aspekte – Auswirkungen von Fahrverhalten, Gewicht des Fahrers, Strecke, körperliche Beanspruchung usw., usw..
Das Ende der Tour in Brüssel sollte dann ein Treffen mit EU-Kommissar (Thema Energie) Günther Oettinger stattfinden.
Es wird sicherlich alle begeistern eine „Europatour“ mitzumachen, doch bei aller Begeisterung – müssen SIE nachdenken, ob das elektrische Fahren Spaß macht, gesund ist und dazu noch umweltverträglich?
Der Studiengang für Wirtschaftsingenieurwesen wird das sicherlich weiter ausführen.
Schönes Wochenende
Möchten Sie über das Projekt mehr erfahren?
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Wie kräftig ist ein E-Bike / Pedelec wirklich? Hier eine kleine Demonstration von eionem Galileo Reporter gegen einen Tour-de-France-Fahrer.
Der Galileo Reporter fährt ein sogenantes S-Pedelec was eine Geschwindigkeit bis 45 km/h erreichen und somit besteht Kennzeichenpflicht/ Versicherungspflicht ist.
Wer ist wirklich schneller? Auf welcher Strecke und mit welchen Fahrrad / E-Bike?
Sehen Sie selbst, so macht E-Bike fahren richtig Spaß!!!
Lesen Sie auch zum Thema: Motorleistung
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Wir Radfahrer sind ja meist auch Autofahrer und jeder der sein Herz und den Verstand an der richtigen Stelle hat, wird die Änderungen verstehen.
Die Rücksichtslosen Radler sollen verstärkt zur Kasse gebeten werden.
Das Falschfahren in Einbahnstraßen soll (je nach Situation) 20 – 35 € kosten (vorher 15 – 30 €).
Wer nicht die ausgeschilderten Radwege nutzt, oder auf der falschen Seite fährt soll jetzt 20 € statt 15 € zahlen.
Das Fahren ohne Licht ist nun auf 20 € gestiegen (vorher 10 €).
Die Autofahrer die auf Radwegen parken dürfen aber auch mehr bezahlen- Geldbuße von mindestens 20 € (vorher 15 €), gleiches gilt bei Blockierung eines Fahrstreifen für Radler.
www.bz-berlin.de
Aber der Radweg wird auch von anderen Teilnehmern genutzt- die Inline-Skater und Rollschuh-Fahrer gesellen sich offiziell dazu, dafür gibt es auch ein neues Zusatzschild.
Ein weiteres Zusatzschild weist auf die Durchfahrtsmöglichkeit für Radler in einer Sackgasse.
Grundsätzlich sollte die erste Regel der StVO gelten – gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsbeteiligten, dann wären Bußgelder (fast) überflüssig.
Was sich konkret geändert hat, kann man beim ADFC noch einmal nachlesen: www.adfc.de/stvo .
Jetzt fehlt nur noch das bessere Wetter, dann macht das Zweiradfahren wieder mehr Spaß!
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Die Weehoo iGo Pro Trailer Fahrrad können Kinder die Fahrt genießen und radeln bequem im liegen.
Ein genialer Anhänger für 2-9 jährige Kinder.
Der Weehoo igo Pedal-Trailer ist eine andere Art eines typischen Anhänger für Bikes.
Er lehrt den Kindern spielerisch mitzumachen beim „Fahrrad fahren“, und wenns dann nicht mehr geht
-auch nicht schlimm- dann pausieren die Füsse einfach.
Ein Premium Fahrradanhänger zum Einsteigerpreis.
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Video: Sendung vom Donnerstag, 14. März 2013
e-motion Elektrisch radeln
Elektro-Bikes und Pedelecs liegen in Deutschland voll im Trend. Es ist wohl die erste technische Innovation, die zuerst bei Senioren einschlug und danach bei jungen Leuten zum Renner wurde.
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Hier bei E-Bike Saltamonti berichten wir über vieles rund um E-Bike, Pedelec & Co, das ist nun schon bekannt, aber jetzt haben wir für sie ein sehr spezielles E-Bike gefunden.
Eines steht aber jetzt schon fest, ein E-Bike hat mindesten 11 Vorteile:
Platzsparend, Kostensparend, Effizient, Emissionssparend, Sicher, Mobilitätssteigernd, Gesundheitsfördernd, Energieeffizient, Nachhaltig, Klimaziele, Werbeträger…
und nun kommt noch ein 12 Punkt dazu:
Lastenträger!!
Schauen Sie selbst.
Möchten Sie regelmäßig über technische und rechtliche Themen rund um das E-Bike/Pedelec informiert weden, dann schreiben Sie sich bitte in unseren Newsletter ein.
Viel Spaß beim stöbern!
Ihr Saltamonti Team
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Polizisten auf Elektrorädern sollen Kampfradler in Berlin stoppen
Der Fahrradverkehr in Berlin nimmt ständig zu. Doch immer häufiger kommt es auch zu Konflikten mit Autofahrern und Fußgängern. Jetzt rüstet die Berliner Polizei auf und steigt aufs Elektrorad.
Die Zahl der Verkehrsunfälle in Berlin ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Gleichzeitig wurden etwas weniger Menschen verletzt. Das geht aus der Unfallstatistik 2012 hervor, die die Polizei am Mittwoch vorstellte. Wegen der vielen Unfälle von Fahrradfahrern überlege man, eine eigene Radstaffel mit Polizisten auf Elektrorädern aufzustellen, kündigte Polizeipräsident Klaus Kandt an. Das werde aber erst für 2014 geplant.
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